"Molly's Game" erzählt die wahre Geschichte der Molly Bloom (Jessica Chastain), einer ehemaligen Skifahrerin und Olympia-Hoffnung, die ein Jahrzehnt lang das weltweit exklusivste Poker-Turnier organisierte, bevor sie eines Nachts von 17 schwer bewaffneten FBI-Beamten verhaftet wurde. Zu ihren Spielteilnehmern zählten Hollywood-Größen, Sport-Stars, Industriebosse und schließlich auch - von ihr unerkannt - Mitglieder der Russenmafia. Ihr einziger Verbündeter ist ihr Strafverteidiger (Idris Elba), der herausfindet, dass sich sehr viel mehr hinter Molly verbirgt, als die Boulevardpresse glauben machen will...
"Monologe, Kommentare, Voice-Over – Aaron Sorkin ist ja der Meister der schnellen, punktgenauen und gern zynischen Kunst der sprachlichen Vermittlung ohne Punkt und Komma. Und seine Figur Molly geht hier ebenso in die volle Sprachoffensive, wie seine ProtagonistInnen seiner früheren Werke. Es ist sein Markenzeichen und hier ist es auch Zeichen von Molly Blooms Klugheit. Molly ist schneller als alle anderen, sie durchschaut Menschen und Systeme, sie analysiert blitzschnell. So schnell, dass der Film manchmal sogar Graphen, Bilder und kleine Erklärvideos braucht, damit man als ZuschauerIn überhaupt hinterherkommt. Denn Poker ist kein Glücksspiel, erklärt uns Molly, es ist vor allem eins: eiskaltes Kalkül. Und damit kennt sie sich aus, wurde sie doch seit ihrer Kindheit darauf getrimmt. Gewinnen ist es, worauf Molly trainiert wurde, und das ist es auch, was sie jetzt antreibt." (kino-zeit.de)
"Molly's Game" erzählt die wahre Geschichte der Molly Bloom (Jessica Chastain), einer ehemaligen Skifahrerin und Olympia-Hoffnung, die ein Jahrzehnt lang das weltweit exklusivste Poker-Turnier organisierte, bevor sie eines Nachts von 17 schwer bewaffneten FBI-Beamten verhaftet wurde. Zu ihren Spielteilnehmern zählten Hollywood-Größen, Sport-Stars, Industriebosse und schließlich auch - von ihr unerkannt - Mitglieder der Russenmafia. Ihr einziger Verbündeter ist ihr Strafverteidiger (Idris Elba), der herausfindet, dass sich sehr viel mehr hinter Molly verbirgt, als die Boulevardpresse glauben machen will...
"Monologe, Kommentare, Voice-Over – Aaron Sorkin ist ja der Meister der schnellen, punktgenauen und gern zynischen Kunst der sprachlichen Vermittlung ohne Punkt und Komma. Und seine Figur Molly geht hier ebenso in die volle Sprachoffensive, wie seine ProtagonistInnen seiner früheren Werke. Es ist sein Markenzeichen und hier ist es auch Zeichen von Molly Blooms Klugheit. Molly ist schneller als alle anderen, sie durchschaut Menschen und Systeme, sie analysiert blitzschnell. So schnell, dass der Film manchmal sogar Graphen, Bilder und kleine Erklärvideos braucht, damit man als ZuschauerIn überhaupt hinterherkommt. Denn Poker ist kein Glücksspiel, erklärt uns Molly, es ist vor allem eins: eiskaltes Kalkül. Und damit kennt sie sich aus, wurde sie doch seit ihrer Kindheit darauf getrimmt. Gewinnen ist es, worauf Molly trainiert wurde, und das ist es auch, was sie jetzt antreibt." (kino-zeit.de)