Ein filmischer Streifzug durch den "schönsten Tag im Leben"
Lange Zeit war die Hochzeit fürs Kino gar nicht besonders interessant. In klassischen Hollywood-Filmen erschien die Zeit vor der Hochzeit, also die turbulente Phase des Verliebens, unterhaltsamer und pikanter. Dass die Verliebtheit nach Missverständnissen, Konflikten und (Liebes-)Rivalitäten schließlich zum Happy End führte, reichte für den Schlusstitel „Ende“ - den „Hafen der Ehe“ musste man da nicht mehr zeigen. Wobei eine Ehe auch noch kurz vor der Hochzeit torpediert werden konnte: Man denke an Klassiker wie „Philadelphia Story – Die Nacht vor der Hochzeit“ (1940) von George Cukor oder „Die Reifeprüfung“ (1967) von Mike Nichols.
Dennoch gab es in Filmen immer wieder auch das Thema „Traumhochzeit“, den schönsten Tag im Leben zweier Menschen, aufwändig und kostspielig zelebriert als Portal zum „Himmel auf Erden“. Irgendwann wurde die Hochzeit als Filmthema dann sogar salonfähig und avancierte zum Dreh- und Angelpunkt unzähliger romantischer Komödien, die sich um die Vorbereitungen, die Feier, das Ja-Wort und vielleicht auch noch die Flitterwochen ranken.
Unsere Kollektion stellt eine thematisch und inszenatorisch überraschend breite Auswahl an „Hochzeitsfilmen“ vor: Amüsantes, Fröhliches, Dramatisches, für jeden Hochzeitsplaner dürfte etwas dabei sein. Hinzu kommen einige Überraschungen, die sich eher auf Umwegen dem Thema nähern.
Lange Zeit war die Hochzeit fürs Kino gar nicht besonders interessant. In klassischen Hollywood-Filmen erschien die Zeit vor der Hochzeit, also die turbulente Phase des Verliebens, unterhaltsamer und pikanter. Dass die Verliebtheit nach Missverständnissen, Konflikten und (Liebes-)Rivalitäten schließlich zum Happy End führte, reichte für den Schlusstitel „Ende“ - den „Hafen der Ehe“ musste man da nicht mehr zeigen. Wobei eine Ehe auch noch kurz vor der Hochzeit torpediert werden konnte: Man denke an Klassiker wie „Philadelphia Story – Die Nacht vor der Hochzeit“ (1940) von George Cukor oder „Die Reifeprüfung“ (1967) von Mike Nichols.
Dennoch gab es in Filmen immer wieder auch das Thema „Traumhochzeit“, den schönsten Tag im Leben zweier Menschen, aufwändig und kostspielig zelebriert als Portal zum „Himmel auf Erden“. Irgendwann wurde die Hochzeit als Filmthema dann sogar salonfähig und avancierte zum Dreh- und Angelpunkt unzähliger romantischer Komödien, die sich um die Vorbereitungen, die Feier, das Ja-Wort und vielleicht auch noch die Flitterwochen ranken.
Unsere Kollektion stellt eine thematisch und inszenatorisch überraschend breite Auswahl an „Hochzeitsfilmen“ vor: Amüsantes, Fröhliches, Dramatisches, für jeden Hochzeitsplaner dürfte etwas dabei sein. Hinzu kommen einige Überraschungen, die sich eher auf Umwegen dem Thema nähern.
Lange Zeit war die Hochzeit fürs Kino gar nicht besonders interessant. In klassischen Hollywood-Filmen erschien die Zeit vor der Hochzeit, also die turbulente Phase des Verliebens, unterhaltsamer und pikanter. Dass die Verliebtheit nach Missverständnissen, Konflikten und (Liebes-)Rivalitäten schließlich zum Happy End führte, reichte für den Schlusstitel „Ende“ - den „Hafen der Ehe“ musste man da nicht mehr zeigen. Wobei eine Ehe auch noch kurz vor der Hochzeit torpediert werden konnte: Man denke an Klassiker wie „Philadelphia Story – Die Nacht vor der Hochzeit“ (1940) von George Cukor oder „Die Reifeprüfung“ (1967) von Mike Nichols.
Dennoch gab es in Filmen immer wieder auch das Thema „Traumhochzeit“, den schönsten Tag im Leben zweier Menschen, aufwändig und kostspielig zelebriert als Portal zum „Himmel auf Erden“. Irgendwann wurde die Hochzeit als Filmthema dann sogar salonfähig und avancierte zum Dreh- und Angelpunkt unzähliger romantischer Komödien, die sich um die Vorbereitungen, die Feier, das Ja-Wort und vielleicht auch noch die Flitterwochen ranken.
Unsere Kollektion stellt eine thematisch und inszenatorisch überraschend breite Auswahl an „Hochzeitsfilmen“ vor: Amüsantes, Fröhliches, Dramatisches, für jeden Hochzeitsplaner dürfte etwas dabei sein. Hinzu kommen einige Überraschungen, die sich eher auf Umwegen dem Thema nähern.